Schwarzwald Juni

Unsere erste Ausfahrt im Jahr 2021 ging in den Schwarzwald. Kaum dass die Auflagen dies erlaubten waren wir weg. In zwei Trupps fuhren wir Dienstabhängig in den Schwarzwald - und zwar richtig - richtig rein, mitten in den Wald, der nächste Ort 7km weg, kein Handyempfang, einfach nur Natur und wir. Nebst ein wenig Kultur versorgte uns der Wirt mit leckeren Köstlichkeiten an beiden Tagen unseres Aufenthaltes. Ein freudiger Anlass war es zusätzlich, denn "Rosi" wurde als Anwärter aufgenommen.

Hasselbach Juli

Der Kirchawirt in Haselbach lud zur Kirwa. Klar dass wir uns das nicht entgehen ließen, also ab auf die Rösser in die Oberpfalz und wieder Zeit miteinander verbringen. Zu Lange durfte man sich außer in Zoom-Meetings nimmer sehen und real ist es doch viel schöner. Für eine kleine Tagestour nach Regensburg war noch Zeit - die Walhalla bestiegen, ehrfürchtig gestaunt und wieder zurück. Denn es wäre ein Frevel gewesen nicht bei der folgenden Party anwesend zu sein. 
Also Partybus verabschieden, beim Baum aufstellen zusehen, Essen - Trinken - Reden - und sich an zünftiger Musik erfreuen. Und wie immer war das alles viel zu kurz und so durften wir auch schon wieder die Heimreise antreten.

Main-Ausflug August


Vom 10. – 12. August gab einen Ausflug an den Main. Kurz nach 10:00 Uhr fuhren Manni, Christian und Otmar los. Im „Anker“ in Sommerhausen wurden wir schon von Günter erwartet, er war die Woche schon mit Haui unterwegs. An einem Weinlokal legten wir noch einen kurzen Stopp ein, bevor wir uns am Abend zur Ruhe begaben.

Am Dienstag ging es unter Führung von Günter Richtung Aschaffenburg. Die Streckführung von Günter war sehr gut und abwechslungsreich. Zur Mittagszeit zeigte uns ein Lokal, durch seine Sonnenschirme auf der Terrasse, seine Empfangsbereitschaft. Der Wirt (80+), sehr freundlich, und die Chefin in der Küche, das Essen gut und günstig. Das Trinkgeld ging mit dem Hinweis des Wirts „das braucht sie nicht wissen“, in die Schwarzgeldkasse.

Am Mittwochmorgen verabschiedeten wir uns von den Wirtsleuten und machten uns wieder unter der bewährten Führung von Günter auf den Heimweg. Günter enttäuschte uns nicht, teilweise ging es auf Nebenstraßen, wo sich „Fuchs und Hase“ gute Nacht sagen, zurück in die Heimat.

Luxemburg August

Am Freitag trafen wir wohlbehalten, auf Grund Krankheit mittels Blechdose, in Hollenfels ein. Wir wurden von vielen Knights herzlich begrüßt und es ergaben sich viele interessante Gespräche, von der Pandemie bis Flutkatastrophe. Nach dem guten Abendessen gabs reichlich Bier. Kurz nach Mitternacht zogen wir uns aufs Zimmer zurück, gegen 03:30 Uhr kam unser englischer Zimmermitbewohner.

Am Samstag, nach dem reichlichen Frühstück, fuhren die Knights ihre geführten Motorradtoren und wir machten uns auf nach Trier. Konstantin-Basilika, Porta Migra, Kurfürstliches Palais, Dom Sankt Peter, Sehenswertes der römischen Zeit und Sightseeing im Mittelalter. Kein Wunsch blieb unerfüllt und wir haben sicher eine Menge gelernt.


Burg Hollenfels

ist eine Felsspitze im Eischtal auf dem Gebiet der luxemburgischen Gemeinde Helper-Knapp.

Eine erste schriftliche Erwähnung über Burg Hollenfels findet sich im Jahre 1041.

Ab 1380 begann der Bau des fünfstöckigen Bergfries, der als einzige Teil von der ursprünglichen Anlage erhalten geblieben ist. 1477 wird ein Ritter von Hollenfels erwähnt, der der Schlacht von Nancy fiel. Um 1600 kam der im spanischen Dienst stehende Oberst Sebastian von Tynner und Hohenstein in den Besitz eines Teils der Burg, bevor er 1624 die anderen Teile käuflich erwarb. Im spanischen Erbfolgekrieg wurde Hollenfels zunächst 1681 von französischen Truppen belagert und erobert.

Stammtisch August

Das besondere an diesem kleinen entspannten Stammtisch war, "Trommelwirbel" wir haben jetzt fünf Anwärter auf die Ritterschaft dieses Jahr in unseren Reihen aufgenommen. Das wurde natürlich gefeiert und daher sind es nur wenige Bilder.